BAND

zzet

zzet ist der Ursprung der Herren von Zzet. Am Anfang war zzet eine Liveband für improvisierte elektronische Musik. Inzwischen haben sie aber auch Songs komponiert, in ihrem Studio produziert und veröffentlicht.

EVENT

zzessions

zzessions sind Nächte impro­visierter Musik. Aus dem Elek­tro­nisch­en bewegen sie sich in alle möglichen musi­kali­schen Rich­tungen. Zufälle und Publikums­inter­aktionen sind nicht nur ge­wünscht sondern werden gezielt eingebaut. Zusammen mit unter­schied­­lichsten Gast­­musikern und Künstlern gestalten die Herren abend­füllende Shows für alle Sinne, die sich stets an einem Leit­thema orientieren.

TRIBUTE BAND

Ronny Forelle

In diesem Tribute-Band-Projekt widmen sich die Herren zusammen mit einigen Musiker-Freunden einem seit den 80ern in Vergessenheit geratenen Underdog der Berliner Musikszene.

BAND

Rattenscheiße

Eine Punk­band, drei einfache Regeln:

1. Jeder spielt das Instrument, welches er am wenigsten beherrscht. — 2. Alle Songs müssen am Vorabend des Konzerts geschrieben werden. — 3. Auf der Bühne wird nach jedem der 9 Songs ein Bier getrunken.

FILMVERTONUNG

Hallo!

Herren von Zzet haben »Hallo!« gesagt und Geräusche und Musik gemacht — für einen Animationsfilm von Alex Gellner, den es hier zusehen gibt.

SOLOPROJEKT

The Trickery

Niklas Kröger — sein Groove, sein Steckenpferd. Eine Antilope auf dem Tonband. Dunkles Wasser auf dem Spielfeld. Downbeat sucht Electronica. Donner & Gloria. Modellierte Figuren. Atmosphärischer Gleiter. Treibender Reiter. Weiter. Bis zum Ende. Du drehst die Kassette wieder um. Play. Wunderbar.

SOLOPROJEKT

Julian Graf

Verstrickte Linien in wehendem Brokat. Beats wie Jeans. Samples wie Cord. Funkig-bunte Deutschpop-Röcke. Jazzig-electronische Triphop-Hotpants. Frei im Raum verteilt. Alle Schubladen sind leer. Stilvoll zieht er dir die Socken aus. Am Ende steht ein nacktes Lachen. Wunderbar.

SOLOPROJEKT

Lymbic

Rythmischer Lauf über feuchtes Moos. Knackendes Unterholz. Kristalle im Wasser. Fremder Planet. Zwischen Echo und Hall vorne weg ins Dickicht. Dahinter steckt Christoph Herrmann. Krault das elektrisierte Trommelfell. Füttert die Hörschnecke mit psychedelischen Pilzen. Du wachst auf mit einem Ohrwurm im Haar. Wunderbar.